Cuarteto Bando – SPECIALS OF TANGO ARGENTINA
Jürgen Karthe – Bandoneon
Jung Won Oh – Violine
Robert Brenner – Bass
Steffen Heinze – Piano
Vier charismatische Tango-Musiker mit musikalischen Wurzeln in Dresden, Weimar und Seoul haben den Tango Argentino für sich verinnerlicht und stellt sich nach nur einem Jahr intensiver Zusammenarbeit dem Publikum im Konzert und zum Tanz.
Die CD-Premiere „Tango a Tango“ist eine Huldigung an so herausragende Tango-Musiker und Komponisten wie: Anibal Troilo, Armando Pontier, Astor Piazzola oder Horacio Salgan. Dazu sind die Musiker zwischen ihren Konzerten in’s Tonstudio gegangen, um eine Atmosphäre einzufangen, die lebendig ist, der man sich als Zuhörer kaum entziehen kann.
Die im September 2007 vorgelegte CD, reichlich bebildert und mit einem Video-Track als Bonusmaterial, lässt aufhorchen und zahlreiche Einladungen in Deutschland, Spanien, Frankreich und in der Schweiz belegen, dass sich das neue Ensemble einer hohen Aufmerksamkeit erfreuen kann. Unlängst übertrug u.a. „Radio Casablanca“ im Weltonline-Internet das komplette Konzert in der Schweizer Hauptstadt Bern.
Mit der sinnlichen Ausstrahlung der koreanischen Geigerin Jung-Won Oh, dem exzellent-filigranen Anschlag des Pianisten Steffen Heinze, dem leidenschaftlichen Puls des Bassisten Robert Brenner zeigt der Bandlaeder und Bandoneonspieler Jürgen Karthe, dass sich der Tango des letzten Jahrhunderts weiterentwickelt hat ohne seine argentinischen Wurzeln zu verlieren. Kompakt, originär und im Detail verliebt zelebriert das Quartett eine Musik, welche das Herz ergreift und zugleich in die Beine geht.
Der Tango erlebt nicht nur eine Renaissance, er durchlebt ähnlich wie vor Jahren der Jazz, eine Weiterentwicklung, indem andere Musikstile in ihn einfließen ohne sein ursprüngliches Wesen aufzuweichen. Cuarteto Bando stellt sich dieser Herausforderung. Die CD-Premiere „Tango A Tango“ aber ist zunächst eine Huldigung an so herausragende Tango-Musiker und Komponisten wie: Anibal Troilo, Armando Pontier, Astor Piazzola oder Horacio Salgan. Dazu sind die Musiker zwischen ihren Konzerten in’s Tonstudio gegangen, um eine Atmosphäre einzufangen, die lebendig ist, der man sich als Zuhörer kaum entziehen kann.
„TANGO A TANGO“
1) – Danzarin Julian Plaza 2:58
2) – Melancolico Julian Plaza 3:40
3) – Milonguero Viejo Carlos Di Sarli 3:04
4) – Calambre Astor Piazzola 2:36
5) – Del 1 al 5 Horacio Salgán 2:31
6) – Tu Olvido (Vals) Vicente Spina 3:24
7) – Boedo Julio De Caro 2:58
8) – Pichuco Armando Pontier 3:20
9) – Trenzas Armando Pontier 2:54
10) – Poema De Arrabal Armando Pontier 3:10
11) – Flores Negras Francisco De Caro 2:49
12) – Rio Salado Francisco Moya 2:40
13) – Corralera (Milonga) Anselmo Aieta 1:57
14) – El Mareo Julio De Caro 2:42
15) – Bando Astor Piazzola 3:09
total 43:52
16) – Bonus Track
Fotos und Video de „Melancolico“ track Multimedia; PC y Mac compatible.