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Di Musik klingt asoj schejn! – Klezmer di tswaijte

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Die zweite Klezmer-CD von Harts un Neschome erscheint Anfang September 2016 pünktlich zum 10-jährigen Jubiläumskonzert des Freiberger Ensembles. Um die herausragende Soloklarinettistin der Mittelsächsischen Philharmonie, Anja Bachmann und deren befreundete Musiker, scharen sich ein begeistert-treues Publikum und Anhänger in tanzender Lebensfreude und lachend trauriger Melancholie – Bitter und Süß.

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Harts un Neschome                                   

Anja Bachmann – Klarinette/Gesang/Oboe
Kerstin Guzy – Violine
Hans-Richard Ludewig – Akkordeon
Michael Winkler – Schlagzeug
Tino Scholz – Bass
Kerstin Georgi – Harfe (Gast Bonustrack)

„Eine Geige fand eine Melodie“, heißt es, wenn man von der Entstehung des Klezmers spricht.

Vor nunmehr 10 Jahren begann das Ensemble „HARTS UN NESCHOME“ diese Melodien zu sammeln und zu arrangieren. In ihrer Beschäftigung mit der jüdischen Kultur und ihrer zumeist streng an Bräuche und Tradition gebundenen Instrumentalmusik sehen sie sich zunehmend bewusst eingebunden in die Wiederbelebung dieser Kultur.

Aufgrund der überwältigenden Reaktionen des Publikums nach ihren Konzerten und des großen Erfolgs ihrer ersten CD „Von Jiddisch…bis Klezmer“ haben die Klezmorim ihr 10-jähriges Jubiläum zum Anlass genommen, ein neues Album mit dem Titel 
„Di Musik klingt asoj schejn – Klezmerdi tswaijte“ zu produzieren. Die Fans von
 „HARTS UN NESCHOME“ können sich also sowohl auf ein neues Programm in den Konzerten freuen, bei dem erwartungsgemäß wieder mit „HERZ UND SEELE“ musiziert wird, als auch auf ein genussvolles Nachhören der CD!

Die zweite Klezmer-CD von Harts un Neschome erscheint Anfang September 2016 pünktlich zum  10-jährigen Jubiläumskonzert des Freiberger Ensembles. Um die herausragende Soloklarinettistin  der Mittelsächsischen Philharmonie, Anja Bachmann und deren befreundete Musiker, scharen sich ein begeistert-treues Publikum und Anhänger in tanzender Lebensfreude und lachend trauriger Melancholie – Bitter und Süß.

Die Edition erscheint im aufwändig gefertigten Digi-File mit deutsch/englisch begleitenden Textinformationen zum Ensemble

01 The Klezmer‘s Freilach R. Pansera − arr. Hans-Richard Ludewig 04:43
02 Sholem-alekhem, Rov Feidman! Béla Kovács − arr. Götz Bergmann 04:44
03 Dos Pintele Yid Perlmutter/Wohl/Gilrod − arr. H.-R.Ludewig 05:32
04 Ballad for a Klezmer Pansera/Feidman − arr. Tino Scholz 04:28
05 Shpil-she mir a Lidele/
Hevenu Shalom Alechem trad. 04:48
06 Kolomeike trad. − arr. Tino Scholz 03:03
07 That Feeling Freilach R. Pansera − arr. Hans-Richard Ludewig 03:26
08 The Destiny of Doina trad. − arr. Tino Scholz 04:04
09 Moyshele mayn Fraynd M. Gebirtig − arr. Hans-Richard Ludewig 03:32
10 Sammys Freylachs trad. − arr. Holger Schultze 02:49
11 Ajde Jano trad. − arr. Tino Scholz 03:09
12 On Sabbath Day/
A Night in the Garden of Eden trad. − arr . Holger Schultze 05:57
13 Halicha L’kesariya/Dance of Joy Zehavi/Senesh/Pansera − arr. Götz Bergmann 03:31

BONUSTRACK Prayer for Peace J. Jolles − arr. Karl-Heinz Georgi 04:04
Gesamtspielzeit: 57:57

Dramaturgy: Swantje Richter
Translation: Michaela Mikalauski
Photography: Thomas Kruse
Basic graphics: Michaela Kruse
Corporate Design: auris subtilis®
Recorded: April 2016
Recording: Mike Wappler, Martin Fischer
Mastering: Emanuel Uch
Contact: Anja Bachmann
Production Manager: Ania Wagner
Producer: Franz Wagner-Streuber
Production: auris subtilis®
as-af 5077 -2000 auris folk
EAN 4260077710776
© & ℗ 2016 auris subtilis
www.auris-subtilis.de

1.
The Klezmer‘s Freilach (R. Pansera)
2.
Dos Pintele (Yid Perlmutter/Wohl/Gilrod)
3.
That Feeling Freilach (R. Pansera)
4.
Sammys Freylachs (trad.)

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Harts un Neschome

Uns überwältigt die Vielfältigkeit jiddischer Musik: Ausgelassene Freilechsn folgen auf schlichte Gebete, ein wilder Bulgar fährt uns in die Beine und gleich darauf rührt uns eine zarte Melodie zu Tränen. Diese faszinierenden Erfahrungen wollten wir gerne mit unseren Freunden und Fans teilen; zuerst eher spontan und als Kostprobe auf den Premierenfeiern des Theaters Freiberg, an dem die meisten Bandmitglieder beschäftigt sind. Darauf folgten ernsthafte Vorbereitungen für das erste große Programm „Von Jiddisch…bis Klezmer“ im Mai 2007.

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Wie aus der Zeit herausgenommen sind die simultan auf Alphorn und Harfe in seiner neuen CD-Edition HARFHORN eingespielten Interpretationen von Stefan Weyh. Eigene Kompositionen und die von Freunden sind ebenso vertreten wie Bearbeitungen von Klassikern wie Dowland, Händel, Monteverdi, Leopold Mozart aber auch unbekanntere alte Meister, welche der Harfner und Hornist liebt und sich gleichermaßen schätzend widmet wie auch folklorischer Inspiration.
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Eine kleine Dokumentation dieser Geschichte ist auf dieser CD festgehalten, da sie Fotos und Tonaufnahmen sowohl im Zustand vor der Umsetzung von der Stiftskirche Ebersdorf und nach der Restaurierung und Fertigstellung in der Schlosskapelle Lichtenwalde enthält und somit zwei unterschiedliche Ansichten und Klangbilder vermittelt. Dafür konnten die Sopranistin Jana Reiner und der Frauenkirchenkantor Matthias Grünert gewonnen werden.

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„… der Sänger sang noch, während der Instrumentalist schon seine Melodie strich und damit bereits jedes gesungene Lied zierte. Ihre Fähigkeit und dieser bestimmte Stil, ein einfaches Lied oder einen Tanz vorzutragen, war der Grund, warum sich die Musiker aus verschiedenen Orten zusammenfanden. Ihre Seele spiegelte sich in den Liedern des ganzen Landes wider. Daher ist es leicht zu erklären, warum die Musiker sich ihre Vereinigung so gründlich wählten. Sie harmonieren im Zusammenspiel zur Melodie, die ihnen gerade in den Sinn kommt, mit einem Wohlklang und einer Reife wie aus einem Geiste …“

So dunkel – wie zur Mitternacht – ist das Cover der CD und so hell – wie die Hoffnung auf die Neugeburt des Lichts in der Weihnacht – ist das Innere, die Musik. Lieder aus Tschechien, Mähren, der Slovakai, Ungarn, Deutschland und Irland sind von klassisch ausgebildeten Musikern leidenschaftlich und hingabevoll interpretiert. Die Arrangements verbinden frohe Freimütigkeit und tiefe Kenntnis und Respekt vor dem Wesen der Lieder. Mitreißende Folklore sind ebenso hörbar wie tiefe und innige Empfindungen.

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