Auris Subtilis | Das CD-Label aus Sachsen für Klassik und mehr

Weihnachten im Freiberger Dom

9,90 16,50 

Chor- und Orgelkonzert im Kerzenschein
Freiberger Domchor | Freiberger Domkurrende
Domkantor Albrecht Koch an der Silbermann-Orgel

Die vorliegende Edition enthält weihnachtliche Chor- und Orgelwerke von J. S. Bach, Sethus Calvisius, D. Buxtehude, M. Praetorius, G. F. Kauffmann, Carl Riedel, Ulrich Schicha, Georg Böhm, A. Hammerschmidt, J. G. Walther und das Geläut der Silberglocke (1496) des Freiberger Domes.

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Das Erzgebirge ist weltweit als Weihnachtsland bekannt und der darin gelegene Freiberger Dom ist stolz auf seine lange und große Musiktradition. Jedes Jahr in den Wochen des Advents stehen der Freiberger Domchor, die Kinder und Jugendlichen der Domkurrende und die Silbermann-Orgeln im Zentrum zahlreicher besonders festlicher Konzerte, Musiken und Gottesdienste. Bachs Weihnachts-Oratorium und Orgelkonzerte im Schein hunderter Kerzen sind seit Jahren Publikumsmagneten. In den Christvespern am Heiligen Abend tönt es dann tausendfach aus den Kehlen der Chorsänger und der Gemeinde: Christ ist geboren. Viele weihnachtliche Weisen sind unzähligen Menschen im Erzgebirge und andernorts seit ihrer Kindheit bekannt und rufen in ihnen Vertrautheit hervor. Vor allem die Kurrenden des Erzgebirges – seit der Reformationszeit in Gottesdiensten und Konzerten singende Kinderchöre – sind musikalische Botschafter des Advents. Sie finden sich heute auf der ganzen Welt: In Holz geschnitzt zieren sie ungezählte Weihnachtsstuben und künden pausbäckig die frohe Botschaft der Geburt Jesu. In ihren traditionellen Mänteln und Krägen singen auch die Kurrendanerinnen und Kurrendaner in Freiberg und andernorts Jahr für Jahr diese schöne Geschichte den Menschen zu. Advent und Weihnachten sind eine Zeit des Friedens. Mit der Musik aus dem Freiberger Dom soll diese Botschaft in viele Häuser kommen und zugleich einladen: Zu uns in die alte Bergstadt Freiberg und ihren über 500 Jahre alten Dom.

Geläut der Silberglocke (1496) des Freiberger Domes 00:23

Johann Sebastian Bach
Nun komm, der Heiden Heiland a 2 Clav et Ped BWV 659 05:17

Johann Sebastian Bach
Nun komm, der Heiden Heiland, Vers 1–5  02:32
Vers 1: Kurrende in unisono
Vers 2: Kurrende in canone
Vers 3-5: Domchor im Satz von Günter Raphael (1903-1960)

Johann Gottfried Walther
Concerto del Signor Torelli d-Moll 02:56

Andreas Hammerschmidt
Machet die Tore weit 01:49

Andreas Hammerschmidt
Dein König, Zion, kommt zu
dir 01:59

Georg Böhm
Gelobet seist du, Jesu Christ 05:16

Michael Praetorius
Es ist ein Ros entsprungen 02:46

Dieterich Buxtehude
In dulci jubilo
BuxWV 197 01:51

Dieterich Buxtehude
Vom Himmel hoch, da komm ich her 06:14

Michael Praetorius
Geborn ist der Emanuel 01:31

Josef Ferdinand Norbert Seger
Toccata (Pastorale) und Fuge G-Dur 04:34

Ulrich Schicha
Joseph, lieber Joseph mein 02:20

Carl Riedel
Kommet, ihr Hirten
01:44

Georg Friedrich Kauffmann
O Jesulein süß 01:57

Johann Sebastian Bach
Ich steh an Deiner Krippen hier 02:35

Michael Praetorius
Der Morgenstern ist aufgedrungen 01:39

Dieterich Buxtehude
Wie schön leucht uns der Morgenstern BuxWV 223 08:19

Sethus Calvisius
In dulci jubilo 02:59

Johann Sebastian Bach
Praeludium und Fuge G-Dur BWV 541 07:41

Volles Geläut des Freiberger Domes 01:06

Leitung und Orgel: Domkantor Albrecht Koch
Soli: Kurrendanerin Monika Benz | Kurrendaner Tillman Zenker | Friedemann Klenke
Bernhard Hentrich, Violoncello | Anne-Kathrin Tietke, Laute | Jannik Gerdes, Continuo-Orgel

Total 01:07:40

IMPRESSUM

Text: Albrecht Koch
Photography: © Detlev Müller,
© Martin Förster (S. 6), © Otto Schröder ( S. 8/9)
Recorded: Freiberger Dom May 2022
Recording: Michael Glaser
Mastering: Christian Jäger
Production Manager & Producer: Franz Wagner-Streuber
Production Assistant: Ania Wagner
Production & Corporate Design: auris subtilis®

 as-c 1104 – 2000 auris classic
EAN 4260077711049
© & ℗ 2022 auris subtilis

1.
02 Bach - Nun komm der Heiden Heiland BWV 659 ()
2.
03 Nun komm der Heiden Heiland ()
3.
04 Walther - Concerto d-Moll ()
4.
05 Machet die Tore weit ()
5.
08 Es ist ein Ros entsprungen ()
6.
09 Buxtehude - In dulci jubilo ()

Wie lieblich schallt – Sächsisches Hornquartett

Alte und romantische Volkslieder werden vom Sächsischen Hornquartett auf innige und auch auf schmetternde Weise geblasen. Frank Höhnerbach liest die meisten der Liedtexte vorab und bringt den Wert der Worte mit besonderer Eindringlichkeit nahe. Zu hören sind „Innsbruck, ich muß dich lassen“, „Ännchen von Tharau“, „An der Saale hellem Strande“, „Der Mond ist aufgegangen“, „Kein Feuer, keine Kohle“, „Heidenröslein“, „Wer hat dich, du schöner Wald“, „Wie lieblich schallt“ und weitere. Die Musiker erzählen mit ihren Hörnern eine ganz persönliche Geschichte sächsischer Kammermusik- und Freundschaftstradition.

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Bach im Schloss Waldenburg

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10 Symphonies – Carl Philipp Stamitz

Als Weltersteinspielung editiert das Label auris subtilis in einer Doppel-CD und mit einer musikwissenschaftlichen Einleitung von Alexander Keuk zehn der überwiegend in Paris entstandenen Sinfonien von Carl Philipp Stamitz (1745 – 1801).
Seit über zwanzig Jahren widmen sich Normann Kästner und Laien- und Profimusiker der Region Chemnitz/Zwickau in Leidenschaft und Hingabe dem Repertoire der Klassik und Frühklassik. Das ehrgeizige Ergebnis der Recherchen und die Noteneinrichtung durch Normann Kästner und einer Vielzahl von Proben, den Aufnahmen und Konzerten des Ensembles Amadeus kann sich mit der vorliegenden Einspielung hören und sehen lassen.

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Wolfgang Amadé Mozart Serenade B-Dur KV 361 Gran Partita

Mozarts in jeder Hinsicht größte Bläserserenade – hier live eingespielt von der Sächsischen Bläserakademie unter Leitung von Niksa Bareza – ist die in B-Dur KV 361, wohl von 1781, für dreizehn Instrumente – je zwei Oboen, Klarinetten, Bassetthörner und Fagotte, vier Hörner und „Contra Basso“, wie Mozart selber notierte. Die eigentliche kompositorische Leistung dieser vorbild- und nachfolgerlosen „Nachtmusik“ – „Gran Partita“ steht von fremder Hand auf dem Autograph – ist die restlose Bewältigung der klanglichen Herausforderung durch ein so massives Bläserensemble. Das Ergebnis ist eine meisterhafte Instrumentationsstudie von bezaubernder Klangpoesie und gleichzeitiger Klangpracht und -gewalt.

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