Auris Subtilis | Das CD-Label aus Sachsen für Klassik und mehr

Villa Koerner – Kammermusik von Theodor F. Kirchner

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Mit Kammermusik von Theodor F. Kirchner aus der Villa Koerner wird der Zyklus der CD zu dem Schaffen des belgischen Architekten Henry van de Veldes in Chemnitz fortgesetzt. Gleichermaßen umfangreich und auskunftsreich wird über die Architektur, den Bau, die spätere Nutzung und in den letzten Jahren realisierte Sanierung sowie die Familie des Bauherren berichtet.

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Peter Rösel – Klavier
Robert-Schumann-Quartett

Klavierquartett c-Moll für Klavier, Violine, Viola und Violincello op. 84
Capricen für Klavier op. 27
„Nur Tropfen“ Ganz kleine Stücke für Streichquartett

Mit Kammermusik von Theodor F. Kirchner aus der Villa Koerner wird der Zyklus der CD zu dem Schaffen des belgischen Architekten Henry van de Veldes in Chemnitz fortgesetzt. Gleichermaßen umfangreich und auskunftsreich wird über die Architektur, den Bau, die spätere Nutzung und in den letzten Jahren realisierte Sanierung sowie die Familie des Bauherren berichtet.

Die kammermusikalischen Kompositionen von Theodor F. Kirchner stehen in engem Zusammenhang zur biografischen Herkunft des Komponisten (Neukirchen bei Chemnitz u. Wittgensdorf) sowie dessen Freundschaft zu Robert Schumann und Brahms. Hier stellen sich wiederum Beziehungen her zu den bereits im Label auris subtilis herausgegebenen Violinsonaten von Robert Schumann und der F.A.E. – Sonate und den Streichquartetten von Schumann und Kirchner.

1.
Capricen für Klavier op. 27 - Vivace assai (Theodor F. Kirchner)
2.
Klavierquartett c-Moll für Klavier, Violine, Viola und Violincello op. 84 - Maestoso (Theodor F. Kirchner)
3.
"Nur Tropfen" Ganz kleine Stücke für Streichquartett - Andante (Theodor F. Kirchner)
4.
"Nur Tropfen" Ganz kleine Stücke für Streichquartett - Allegro (Theodor F. Kirchner)

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ROBERT SCHUMANN
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Wohltuend sinnlich verbinden sich die Klang- und Gestaltungswelten miteinander. Besonders zu begrüßen ist auch, daß die Herausgabe dieses Konzertes mit einer Dokumentation verbunden ist, einer kleinen bibliophilen Kostbarkeit, ganz im Sinne van de Veldes.

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