Auris Subtilis | Das CD-Label aus Sachsen für Klassik und mehr

Romantischer Streicherklang aus Dresden

9,90 16,00 

So hat sich bis zum heutigen Tag ein romantisch-warm empfundener Streicherklang als Markenzeichen der Dresdner Philharmonie erhalten, der klangliche Wohllaut des Orchesters, ein Blühen und Glänzen, das seinesgleichen sucht.

Die im Booklet abgebildete und im Besitz des Fördervereins der Dresdner Philharmonie e.V. befindliche Violine mit dem Zettel „Sanctus Serafin“ ist eine echte und originale Arbeit dieses Meisters aus Venedig von ca. 1725-1730. Seit über 12 Jahren wird dieses kostbare Instrument von Wolfgang Hentrich gespielt, der es wie seinen Augapfel hütet und ihren weichen warmen Klang besonders schätzt. “Sie ist zu allem fähig, auch zu ganz süßen Tönen“ schwelgt er.

Auswahl zurücksetzen

Wolfgang Hentrich – Philharmonisches Kammerorchester Dresden

Edvard Grieg – Aus Holbergs Zeit – Suite im alten Stil für Streicher op.40 (19:21)
Jean Sibelius – Andante festivo für Streichorchester  (04:26)
Antonín Dvorák – Serenade für Streichorchester op. 22 (27:07)
Leoš Janácek – Suite für Streichorchester (18:37)

So hat sich bis zum heutigen Tag ein romantisch-warm empfundener Streicherklang als Markenzeichen der Dresdner Philharmonie erhalten, der klangliche Wohllaut des Orchesters, ein Blühen und Glänzen, das seinesgleichen sucht.

Das Philharmonische Kammerorchester Dresden feiert 2009 sein 40-jähriges Bestehen. Bereits 1947 hatte Horst Förster, ehemaliger Chefdirigent der Dresdner Philharmonie (1964 – 1967) ein aus Orchestermitgliedern bestehendes Kammerorchester ins Leben gerufen und drei  Jahre geführt. 1969 wurde es durch den Konzertmeister Günther Siering als Philharmonisches Kammerorchester neu gegründet. Doch die Kammerorchestertradition der Dresdner Philharmonie hat weiterreichende Wurzeln. Gustav Mraczek – 1923/24 Künstlerischer Leiter der Dresdner Philharmonie und Fritz Busch – GMD der Sächsischen Staatsoper und „Hausfreund“ bei der Dresdner Philharmonie von 1922-33 hatten bereits vor 1947 Kammerorchester, auch mit Besetzung von Philharmonikern, um sich gebildet.

So baut das Orchester auf einer traditionsreichen Geschichte; regelmäßiges Mitwirken in den Dresdner Collum-Konzerten oder den Zwinger-Serenaden, bei den Dresdner Musikfestspielen, Gastauftritten im In- und Ausland, so 2007 u.a. in Spanien und der Schweiz- oder Einladungen zu Festivals beweisen seit Jahrzehnten das hervorragende Renommee des Philharmonischen Kammerorchesters. Seit 2002 spielt das Orchester nun in neuer Besetzung unter Wolfgang Hentrich, der das Wirken Ralf-Carsten Brömsels – Künstlerischer Leiter während der 1990er Jahre – weiterführt. Wolfgang Hentrich widmet sich mit besonderem Engagement, unterstützt durch  seine philharmonischen Kollegen, Programme für Kinder. Musizierfreude, Pflege der erworbenen hohen Spielkultur und ideenreiche Programmgestaltung bilden dabei den Hauptinhalt des jetzigen kammermusikalischen Spiels. Erfolgreich präsentiert sich das Kammerorchester nun erneut auf CD, 2004 erschien bereits „1725“ mit Antonio Vivaldis „Vier Jahreszeiten“, als Produktion des „Fördervereins Dresdner Philharmonie e.V.“. Kammerorchester Dresden.

Wolfgang Hentrich, geboren 1966 in Radebeul, ist seit 1996 1. Konzertmeister der Dresdner Philharmonie. Aufgewachsen in einem sehr musikliebenden Elternhaus, musizierte er frühzeitig mit seinen beiden Geschwistern. Nach seinem Violinstudium an der Musikhochschule „Carl Maria von Weber“ in Dresden wurde er mit 21 Jahren 1. Konzert-meister der Robert-Schumann-Philharmonie. Er musizierte dort bereits als Primarius (Robert-Schumann-Quartett, Sächsische Kammerphilharmonie) und heute ebenso erfolgreich in Dresden; so beim Dresdner Streichquintett, dem Carus Ensemble Dresden und nicht zuletzt seit 2002 als Künstlerischer Leiter des Philharmonischen Kammerorchesters. Auftritte als Violinsolist, Leitung von Neujahrskonzerten und eine Honorarprofessur an der Musikhochschule Dresden ergänzen seine vielfältige musikalische Tätigkeit. Er spielt auf einer Violine des venezianischen Meisters Sanctus Seraphin aus dem Jahre 1725, bereitgestellt vom Förderverein der Dresdner Philharmonie.

Sanctus Serafin

Die im Booklet abgebildete und im Besitz des Fördervereins der Dresdner Philharmonie e.V. befindliche Violine mit dem Zettel „Sanctus Serafin“ ist eine echte und originale Arbeit dieses Meisters aus Venedig von ca. 1725-1730. Seit über 12 Jahren wird dieses kostbare Instrument von Wolfgang Hentrich gespielt, der es wie seinen Augapfel hütet und ihren weichen warmen Klang besonders schätzt. “Sie ist zu allem fähig, auch zu ganz süßen Tönen“ schwelgt er.

as 5037-2000 auris classic EAN 4260077710370
2009 auris subtilis®
LC 12021 www.auris-subtilis.de

Aufnahme und Mastering: Bernd Runge/ Eberhard Hinz
Aufgenommen in der Lukaskirche Dresden
Redaktion und Texte Klaus Burmeister, Wolfgang Hentrich, Annelie Schulz
Übersetzung: Dr. J. Bradford Robinson
Fotos: Frank Höhler (Seite 1, 4, 8, 12, 25)
Produktionsleitung: Franz Streuber

1.
Aus Holbergs Zeit - Suite im alten Stil für Streicher op.40 - Präludium (Edvard Grieg)
2.
Andante festivo für Streichorchester (Jean Sibelius)
3.
Serenade für Streichorchester op. 22 - Moderato (Antonín Dvorák)
4.
Suite für Streichorchester - Moderato (Leoš Janácek)

Das könnte Ihnen auch gefallen …

Mozart auf Schloss Albrechtsberg

Die im live recording publizierte CD Mozart dokumentiert die Sonderkonzertreihe der Dresdner Philharmonie anläßlich des des Mozartjahres 2006 ebenso wie das in den Dresdner Weinbergen liegende Schloß Albrechtsberg, dessen Kronensaal mit seinen Meisterkonzerten als eine der ausgewiesenen Konzertstätten Deutschlands gilt.
Im aufwändig gefertigten Booklet der CD (20 Seiten) finden sich umfangreiche Texte und Fotos zu den Kompositionen, den Interpreten, dem Schloß und seiner Geschichte – eine ideale Verbindung von auserlesener Musik und Informationen zu einem opulenten Kleinod sächsischer Geschichte.

inkl. MwSt.

zzgl. Versandkosten

Details9,90 16,00  Ausführung wählen

Paganini – Cantabile

Niccoló Paganini – „…man muss ihn gehört haben, wenn er auf allen vier Saiten gleichzeitig spielt.“

Gleiches gilt für den Solisten Wolfgang Hentrich der neuen CD „Cantabile“ von auris subtilis, faszinierende Kantabilität im Cantabile D-Dur bis hin zu extremer Virtuosität in den Sonaten und Capricen für Violine und Gitarre.

inkl. MwSt.

zzgl. Versandkosten

Details9,90 16,00  Ausführung wählen

Bach im Schloss Waldenburg

Erfreulich reich sind die Zeugnisse kulturellen Anspruchs und kulturellen Lebens in Sachsen. Weltbekannt ist die Musik Johann Sebastian Bachs, hier vorliegend eingespielt durch die Cembalistin Cornelia Osterwald. Weniger bekannt, doch von den Kennenden hochgeschätzt wie von den erstmals Besuchenden außerordentlich erstaunt wahrgenommen, ist das Schloss Waldenburg mit seiner gegenwärtigen Substanz und Aura bis weit in die Stadt und den Park, bis weit in das Gedächtnis und die heutigen Ausstellungen und Konzerte.

inkl. MwSt.

zzgl. Versandkosten

Details9,90 16,00  Ausführung wählen

Französische Bläsermusik im Barockgarten Lichtenwalde

Mit französischer Kammermusik von Charles François Gounod (1818–1893) und Louis Théodore Gouvy (1819–1898) stellt die Sächsische Bläserakademie in ihrer neuen CD nicht nur äußerst reizvolle Kompositionen der Romantik vor, sondern auch ein eher unbekanntes, aber keineswegs weniger glanzvolles Juwel aus Sachsen: den unmittelbar vor den Toren der Stadt Chemnitz liegenden Barockgarten Lichtenwalde.

inkl. MwSt.

zzgl. Versandkosten

Details9,90 16,00  Ausführung wählen

AETHER – Kompositionen von Konstantinos D. Kakavelakis

Die vorliegende Edition gründet auf Freundschaft, Liebe und Ethos. Tief verwurzelt ist in Deutschland die Liebe und die Faszination, die einer Vorstellung von der griechischen Kultur, sei es durch den Besuch des Landes in den letzten Jahrzehenten oder durch die Deutschen Klassiker und Romantiker als Hellas entspringt. Umgekehrt sind Griechen durch unsere Kultur, die Begegnung bei unseren Besuchen, ihrem Tätigsein in Deutschland und letztlich auch durch familiäre Bindungen den Deutschen nahe und verbunden. Das schlägt sich nicht jeden Tag an die Oberfläche, aber es schwingt mit in der Luft.

inkl. MwSt.

zzgl. Versandkosten

Details9,90 16,00  Ausführung wählen

Clara und Robert Schumann – Ihr Leben und ihre Musik

Gudrun Franke und Gerhard Erber erzählen das Leben von Clara und Robert Schumann,
zusammengestellt aus Briefen und Tagebuchaufzeichnungen, und spielen deren Klaviermusik.

Ist das alles? – nein, diese CD ist das Ergebnis einer Leipziger Kulturgeschichte: Bachfest, Gewandhaus, Thomaskirche, Oper, Hochschule und Mendelssohnhaus …. ja, auch Schumann …. in der Schumannrezeption ist Leipzig natürlich ganz wichtig. Lebendig wir der Bezug aber immer wieder nur durch die angeschlagenen Tasten und das in Beziehung bringen der festgehaltenen Worte und Bilder.

inkl. MwSt.

zzgl. Versandkosten

Details9,90 16,00  Ausführung wählen

Visit Us On FacebookVisit Us On PinterestVisit Us On Instagram