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K3 – Stephan König – Die drei Klavierkonzerte

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Stephan König, Multitalent als Komponist und Tastenkünstler, Dirigent und Arrangeur, zu Hause auf dem Gebiet des Jazz ebenso wie auf dem des Theaters, des Musicals, des Chansons, der zeitgenössischen Musik, der literarisch-musikalischen Formen und vielem anderen mehr, hat mit diesen drei Klavierkonzerten eine ganz eigene Trias geschaffen.

In einer Konzertreihe von Januar bis Februar 2008 in Leipzig spielt Stephan König seine drei Klavierkonzerte. Eine Reise durch die Klangwelten der Musik, eine Reise der Entdeckungen musikalischer Neuheiten, der Suche nach dem Urgrund der Musik…

Exklusiv wurde nun zu dieser Konzertreihe eine CD mit erstklassigen Aufnahmen dieser drei Klavierkonzerte gefertigt.

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Konzert für Klavier und Orchester op. 155
Konzert für Klavier und Kammerorchester op. 170
Konzert für Klavier und Jazz-Orchester op. 153
Stephan König – Klavier
Jenaer Philharmonie, Dirigent: Hans Rotmann
Kammerorchester „artentfaltung“
LeipJAZZig-Orkester
Gesamtspieldauer: 62:17

Stephan König, Multitalent als Komponist und Tastenkünstler, Dirigent und Arrangeur, zu Hause auf dem Gebiet des Jazz ebenso wie auf dem des Theaters, des Musicals, des Chansons, der zeitgenössischen Musik, der literarisch-musikalischen Formen und vielem anderen mehr, hat mit diesen drei Klavierkonzerten eine ganz eigene Trias geschaffen.

„Seit etwa 100 Jahren entwickelt sich die europäische Musik in zwei Richtungen – in die Bereiche der so genannten E- und der sogenannten U-Musik. Beide haben sich mittlerweile so weit voneinander entfernt, dass man über den Abgrund bereits Brücken schlagen muss, um hinüber zu kommen: ‚Crossover‘. Mich interessiert aber nicht diese Brücke, sondern der Weg unten im Tal – also das, was die beiden Bereiche wirklich verbindet.“

In einer Konzertreihe von Januar bis Februar 2008 in Leipzig spielt Stephan König seine drei Klavierkonzerte. Eine Reise durch die Klangwelten der Musik, eine Reise der Entdeckungen musikalischer Neuheiten, der Suche nach dem Urgrund der Musik…

Exklusiv wurde nun zu dieser Konzertreihe eine CD mit erstklassigen Aufnahmen dieser drei Klavierkonzerte gefertigt.

Seit seinem Studium an der Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig ist Stephan König aus der musikalischen Szene in Leipzig nicht mehr wegzudenken. Tätig als Pianist, Komponist und Dirigent in den Bereichen
Jazz, Klassik, Musical, Chanson und zeitgenössische Musik wirkte er zudem bei zahlreichen CD- und Rundfunk- und Fernsehproduktionen mit. Daneben unterrichtet er seit 1988 an der Hoch- schule für Musik und Theater in Leipzig (Jazz- Klavier, Improvisation, Arrangement). Er war Gründungsmitglied und Musikalischer Leiter des „Jazz-Theaters Leipzig“, Gründung (und musikalische Leitung) des Kammerorchesters „artentfaltung“ 2007, darüber hinaus weiterer Ensembles und Initiativen im Bereich der Jazzmusik und seit der Gründung (von ihm initiiert) 1998 leitet er mit großem Erfolg das „Leip-JAZZig-Orkester“. Zahlreiche Konzertreisen führten ihn in nahezu alle europäischen Länder
sowie nach Russland, Honduras, Guatemala

Künstlerische Gastverträge:
Gewandhaus Leipzig, Oper Leipzig, Musikalische Komödie Leipzig, Leipziger
Schauspiel, MDR-Sinfonieorchester, Rundfunkchor des Mitteldeutschen
Rundfunks, Tanztheater Leipzig, Theater Halberstadt, Staatstheater Cottbus,
Theater Annaberg, Hochschule für Musik und Theater Leipzig, Kabarett academi-
xer Leipzig, Kabarett Pfeffermühle Leipzig, Westsächsisches Symphonieorche-
ster, Friedrichstadtpalast Berlin, Theater Magdeburg, Jenaer Philharmonie, Nationaltheater Mannheim u.a.

Künstlerische Zusammenarbeit mit:
Uschi Brüning, Siggy Davis, Richard Galliano, Pascal Hulin, Harald Juhnke, Nigel
Kennedy, Ines Krautwurst, Anca Parghel, Sebastian Weber, Angelika Weiz, Pascal von Wroblewsky, Wolfgang Krause Zwieback, Leipziger Streichquartett u.v.a.

Werkauswahl:
Klaviertrio (1985), Toccata für Klavier (1986), Ballade für Orchester (1988),
Dehnsucht Chansonzyklus (1990), Zusammenallein Ballettmusik (1994),
Billard Musical (1997/2001), Konzert für Klavier und Orchester (1997/98),
Zyklus für Jazz-Orchester (1998), FROZEN MOMENTS – Konzert für Klavier
und Streichquartett (2000), SAXOPHONIE – Konzert für 8 Holzbläser
(2001), BOUNDLESS MUSIC – Konzert für Jazz-Trio und Orchester (2001),
Quadruple Talk – Gespräche für vier Holzbläser (2002), Zaubersprüche Liederzyklus (2004), Konzert für Klavier und Jazzorchester (2005),
Ballade für Kammerorchester (2005), screen play – Bläsersextett (2006),
Amadeus‘ Klavier Musiktheater (2006), Ballade für Jazz-Orchester (2006),
Konzert für Klavier und Kammerorchester (2007), u.v.m.

Produktion: PAPAGENO-Marketing GmbH
Label: auris subtilis® 2008
as 5028-1000
LC 12021

1.
K1 Konzert für Klavier und Orchester op. 155 2. Satz (Stephan König)
2.
K2 Konzert für Klavier und Kammerorchester op. 170 1. Satz (Stephan König)
3.
K3 Konzert für Klavier und Jazz-Orchester op. 153 1. Satz (Stephan König)
4.
K3 Konzert für Klavier und Jazz-Orchester op. 153 2. Satz (Stephan König)

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Intelligent inspiriert, groovender Sound in stilvollem Ambiente.
Stephan König – Trio: Jazz-Improvisationen zu Themen von Wolfgang Amadeus Mozart
Die Aufnahme entstand am 18. Mai 2017 in der Villa Koerner im Rahmen des Sächsischen Mozartfestes.
Über die uns vorliegende CD-Edition freuen wir uns sehr, denn Ton- und Bildaufnahmen entsprechen dem seit 1914 gelebten, dann über Jahrzehnte unterbrochenem und seit 2002 wiedererweckten Geist des Hauses. Der Konzertabend und die CD hätten demnach auch heißen können „Villa in Jazz“, so wie das bauliche Konzept und deren heutige Eigentümer und Nutzer die bauliche Form, die künstlerische Gestaltung und Ausgestaltung, den wohnlichen und arbeitenden Zweck mit dem Anspruch an Vitalität und Freude am Leben mit all seinen Farblichkeiten vereint. Meisterschaft und Genialität finden sich in der Architektur des Hauses und den musikalischen Vorlagen – Meisterschaft und Genialität in der Bewahrung und der lebendigen Transformation ins Heute durch Nutzung und Eigeninterpretation. Unsere Freude daran wollen wir mit Ihnen teilen und damit die Idee des Hauses, die Idee „Villa in Jazz“ ins Morgen zu transportieren.

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