Sächsische Bläserakademie mit Werken von Gounod und Gouvy
Charles François Gounod (1818 – 1893)
Petite Symphonie (1855)
für Flöte, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Hörner und 2 Fagotte 19:45
Ludwig Théodore Gouvy (1819 – 1898)
Otetto Op. 71
für Flöte, Oboe, 2 Klarinetten, 2 Hörner und 2 Fagotte 23:39
Ludwig Théodore Gouvy (1819 – 1898)
Petite Suite Gauloise op. 90
für Flöte, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Hörner und 2 Fagotte 11:28
Gesamtzeit 54:55
Mit französischer Kammermusik von Charles François Gounod (1818–1893) und Louis Théodore Gouvy (1819–1898) stellt die Sächsische Bläserakademie in ihrer neuen CD nicht nur äußerst reizvolle Kompositionen der Romantik vor, sondern auch ein eher unbekanntes, aber keineswegs weniger glanzvolles Juwel aus Sachsen: den unmittelbar vor den Toren der Stadt Chemnitz liegenden Barockgarten Lichtenwalde.
Der Landschaftspark wird u.a. wegen seiner zahlreichen Wasserspiele und seiner harmonische Einfügung in das Zschopautal zwischen den sächsischen Orten Flöha und Niederwiesa hoch geschätzt. Das dazugehörige Schloß reiht sich ein in den Schlösserverbund von Schloß Lichtenwalde, Schloß Augustusburg und Burg Scharfenstein.
Im aufwändig gefertigten Booklet der CD (32 Seiten) finden sich umfangreiche Texte und Fotos zu dem seit 1990 bestehenden sächsischen Bläserensemble, zu den Komponisten Gounod und Gouvy und ihren Werken, dem Barockgarten mit einem historischen Lageplan und dem Schloß.
Mit der Petite Symphonie (1855) von Gounod, dem Otetto Op. 71 und der Petite Suite Gauloise op. 90 von Gouvy schließt die Sächsische Bläserakademie in der Besetzung von einer Flöte, je zwei Oboen, Klarinetten, Fagotte und Hörner an die unlängst ebenfalls im Label auris subtilis erfolgreich erschienene CD mit Mozarts Serenade KV 361 „Gran Partita“ an.
as 5014-2000 auris classic
2006 auris subtilis®
LC 12021 www.auris-subtilis.de
Aufnahme und Mastering: Horst Springer
Produktion: PAPAGENO-Marketing GmbH