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Música Poética – Manfred Kullmann

Música Poética - Manfred Kullmann
Manfred Kullmann (Tatjana Manych) KopieFoto Manfred Kullmann 1.1 original (Laura Guerra) Kopie

9,90 16,00 

Mit der Edition Música Poética präsentiert Manfred Kullmann eigene, spanisch kolorierte Kompositionen. Mit einer Vorliebe für intime Stimmungen erzählt er Geschichten, skizziert Situationen, Emotionen und beschreibt die unvergleichliche Schönheit der Insel Mallorca. In den Stücken „classic goes jazz“ übersetzt Manfred Kullmann klassische Musik in die Sprache des Jazz, entstaubt und interpretiert mit seinen Erfahrungen aus Jahrzehnten der gelebten Musik.

Ich spreche die Sprache der improvisierten Musik, der lebendigen Kultur des ‚Fantasierens‘. In dieser Sprache beschreibe ich Gefühle, Landschaften, Erlebtes, Gehörtes und auch Erfundenes.“

Leeren

Manfred Kullmann zählt zu den großen Pianisten der deutschen Jazzszene, ist mit Stan Getz, Ernie Watts, Billy Cobham, Chick Corea und Philip Catherine aufgetreten, hat Lee Konitz, Shirley Bassy und viele andere internationale Stars am Piano begleitet.

Schon in der Schulzeit fiel Manfred Kullmann mit Improvisationsfreude und brillanter Virtuosität auf. Von 1983 bis 1999 war er Pianist und Arrangeur der Bigband des Hessischen Rundfunks in Frankfurt/M. Danach fuhr er mit seinem Boot, in dem ein Ton-Studio und ein Digital-Piano eingebaut waren, durch Europa zum Mittelmeer. Heute lebt Manfred Kullmann in Palma de Mallorca, wo er als „El genio del piano“ begeistert gefeiert wird.

Sein Pianospiel ist hoch anspruchsvoll und komplex. In seinem ausdrucksstarken Spiel verbindet er ein romantisches Konzept mit Harmonien und Rhythmen des zeitgenössischen Jazz – interpretiert mit genialer Kreativität und einer Virtuosität, der keine Grenzen gesetzt zu sein scheinen.

With special thanks to Hubert Manych

01 Walk in Paradise – mit diesem Thema lade ich zu einem Spaziergang ein – im Paradies eines jeden
02 Algarabia – wie ein Stimmengewirr zu Musik wird
03 Way up north – längs der Fjorde Richtung Arktis
04 Spanish Fantasy – Spanien aus der Ferne
05 Hipnotico – ein tanzendes Blatt im Wind
06 Sleep Walker – Schlafwandler-Blues
07 Molinos de viento – Windmühlen auf Mallorca
08 Con los pies en la tierra – euphorisch nach einem Erfolg, aber mit beiden Beinen auf der Erde bleiben
09 Tramuntana – die kontrastreiche, sanfte wie auch wilde Gebirgslandschaft Mallorcas
10 Pathétique – Adagio
11 Pathétique – Rondo
12 Sicilienne
13 Bolero
14 Introduction To Take the A-Train
alle Kompositionen: Manfred Kullmann
15 Morning has broken (Stevens/Kullmann)

Total: 64:14

as-j 1109 – 1000
EAN 4260077711094

Recorded: 2020
Piano: Digital Grand Piano Yamaha
GranTouch GT1
Recording: Manfred Kullmann
Mastering: Markus Gottschall

Text: Hubert Manych, José Luis Miró
Translation: Hubert Manych,
Bettina Neumann

Photography; © Laura Guerra (S. 3/8), © 2016 Tatjana Manych (S.10)
Painting: Mónica Menéndez Aneiros

Production Manager & Producer: Franz Wagner-Streuber
Production Assistant: Ania Wagner
Production: auris subtilis®
Corporate Design: auris subtilis®
www.auris-subtilis.de

1.
Walk in Paradise (Manfred Kullmann)
2.
Tramuntana (Manfred Kullmann)
3.
Bolero (Manfred Kullmann)
4.
Morning has broken (Manfred Kullmann)

Modersohn Sax Quartett – a tribute to bach

Das Saxophonquartett des Chemnitzer Komponisten,  Arrangeur und Saxophonisten Christoph Modersohn verneigt sich vor der Größe des Leipziger Thomaskantors, in dem es mit Schlichtheit versucht, die strukturelle Klarheit und die unversiegbare Fülle melodischer Motive hervortreten zu lassen.

Christoph Modersohn ist freischaffender Saxophonist, Komponist und Arrangeur in Chemnitz und Dresden – er wirkt zwischen den Welten des Jazz und der sogenannten „klassischen“ Musik für Saxophon, denn für dieses Instrument sind eine Vielzahl von Kompositionen entstanden, ehe es seinen dominierenden Einzug in den Jazz hielt.

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Tango a Tango

Vier charismatische Tango-Musiker mit musikalischen Wurzeln in Dresden, Weimar und Seoul haben den Tango Argentino für sich verinnerlicht und stellt sich nach nur einem Jahr intensiver Zusammenarbeit dem Publikum im Konzert und zum Tanz.

Die CD-Premiere „Tango a Tango“ist eine Huldigung an so herausragende Tango-Musiker und Komponisten wie: Anibal Troilo, Armando Pontier, Astor Piazzola oder Horacio Salgan. Dazu sind die Musiker zwischen ihren Konzerten in’s Tonstudio gegangen, um eine Atmosphäre einzufangen, die lebendig ist, der man sich als Zuhörer kaum entziehen kann.

Die im September 2007 vorgelegte CD, reichlich bebildert und mit einem Video-Track als Bonusmaterial, lässt aufhorchen und zahlreiche Einladungen in Deutschland, Spanien, Frankreich und in der Schweiz belegen, dass sich das neue Ensemble einer hohen Aufmerksamkeit erfreuen kann. Unlängst übertrug u.a. „Radio Casablanca“ im Weltonline-Internet das komplette Konzert in der Schweizer Hauptstadt Bern.

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Romantischer Streicherklang aus Dresden

So hat sich bis zum heutigen Tag ein romantisch-warm empfundener Streicherklang als Markenzeichen der Dresdner Philharmonie erhalten, der klangliche Wohllaut des Orchesters, ein Blühen und Glänzen, das seinesgleichen sucht.

Die im Booklet abgebildete und im Besitz des Fördervereins der Dresdner Philharmonie e.V. befindliche Violine mit dem Zettel „Sanctus Serafin“ ist eine echte und originale Arbeit dieses Meisters aus Venedig von ca. 1725-1730. Seit über 12 Jahren wird dieses kostbare Instrument von Wolfgang Hentrich gespielt, der es wie seinen Augapfel hütet und ihren weichen warmen Klang besonders schätzt. “Sie ist zu allem fähig, auch zu ganz süßen Tönen“ schwelgt er.

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SlovaCzech

Mährische und Slowakische Folklore, klingt wie Zimbalmusik nun halt ohne Zimbal. Die eigenen Bearbeitungen der Lieder nehmen Einflüsse aus der ungarischen und rumänischen Folklore, sowie ein wenig Jazz und Klassik auf. SlowaCzech spielt temperamentvolle Folkloremusik hauptsächlich aus dem südlichen Mähren und der Slowakei. So kommt auch der Name zustande. Es ist eine Ableitung der englischen Namen „Slovakia“ und „Czech Republic“. In Ihrem Repertoire befinden sich jedoch auch zahlreiche Stücke, die ursprünglich aus Ungarn, Rumänien und anderen mittelosteuropäischen Ländern stammen. Mit den eigenen Bearbeitungen wird den Stücken ein unverwechselbarer Charakter verliehen, jedoch ohne den Anspruch einer ethnomusikologisch korrekten Interpretation. Die vier jungen Musiker bearbeiten und interpretieren die Musik so wie sie sie empfinden und wie sie ihnen gefällt. So bringen sie in die Musik Elemente der klassischen Spieltechnik und Harmonie sowie auch Einflüsse anderer Musikstile wie Jazz und Folk.

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